Ich lag die ganze Zeit im wach im Bett und versuchte endlich zu schlafen. Ich drehte mich hin und her aber ich konnte nicht schlafen. Ich stand auf und tapste im Dunklen zu meiner Zimmertür. Ich war so in Gedanken versunken, das ich gegen die Tür lief. Ein grässlicher Schmerz zuckte durch meine Nase und mein linkes Auge tat auch ein wenig weh. Obwohl ich in die Küche gehen wollte, ging ich ins Bad um mir mein Gesicht anzuschauen. Ich tastete die Wand nach dem Lichtschalter ab. Bei dem hellen Licht, musste ich erstmal blinzeln bevor ich mich im Spiegel anschauen konnte. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, blickte mir ein ensetzliches Spiegelbild entgegen. Man sah ich beschissen aus. Meine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab. Es sah so aus als hätte ich in eine Steckdose gelangt. Meine Nase sah eh total scheiße aus und mein linkes Auge wurde auch nicht verschont. Wenn ich pech hatte, wird es ein Blaues Auge. Na prima. Dann kann ich mir morgen wieder von meiner Mutter ihre doofen Fragen anhören was ich wieder gemacht hatte.
Ich machte das Licht wieder aus und ging in die Küche. Ich hatte irgendwie Hunger. Also ging ich direkt zum Kühlschrank. Leer. Bis auf eine Cola Flasche und ein Glas Gurken. Toll das hier jemand einkaufen ging. Auf Gurken hatte ich überhaupt keine Lust. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder in mein Bett zu legen. Von meiner Müdigkeit war auch noch nichts da. Kein Wunder wenn man mitten in der Nacht durchs Haus geistert. Ich setzte mich an den Schreibtisch und machte meinen PC an. Mein Handy klingelte. Eine SMS von meinem MSN Flirt. "Hast du lust zum Chatten? Ich vermisse dich." Was für ein Zufall. Nach dem mein PC endlich hochgefahren war, loggte ich mich in MSN ein. Sollte ich ihn anschreiben, oder warten bis er mich anschrieb? Ich beschloss zu warten. Ich musste nicht lange auf eine Begrüßung warten. "Hey Süße". Ich schrieb nur ein einfaches "Hey" zurück. Wir flirteten ab und zu mitenander aber mehr lief da nich. Ich wollte nicht. Ich wollte was von einem anderem Kerl.
Der nächste Satz erschien. "Ich hab grad ne mega Latte. Hast du Lust auf Drity talk?" Na prima. Auf sowas hatte ich jetzt gerade überhaupt keine Lust. Mir wurde ein zweiter Dialog angezeigt, von dem Typen auf den ich scharf war. "Guten Morgen mein Schatz. Warum schläfst du um die Zeit nicht?" Ich musste lächeln. Ich tippte meinen Text. "Ich konnte nicht schlafen. Musste die ganze Zeit an dich denken. Gegenfrage. Warum bist du noch wach? Flirtest du mit einer anderen?"
Mein erster Dialog blinkte. Ich hatte gerade keine Lust auf den Typen, also setzte ich ihn auf die Blockliste.
"Schatz ich flirte nicht mit anderen. Ich schreibe nur mit einer guten Freundin:" Ich war trotzdem ein wenig eifersüchtig. Und er war immer noch ein wenig beleidigt, weil ich neulich in einem Chat mit einem anderem geflirtet hatte. "Wieso musst du eigentlich ständig darauf rumreiten?" Ich fragte mich wirklich, warum er das Thema nicht einfach abhacken konnte. "Ich hab auch Gefühle. Aber dich interessiert es ja scheinbar nicht wirklich." Oh nein. Ich wollte nicht, das es schon wieder zu einem Streit kam. Ich überlegte was ich schreiben sollte. "Doch. Und es tut mir leid. Ich liebe dich." Das hatte ich jetzt nicht wirklich geschrieben? Ich wurde plötzlich nervös. Auf der einen Seite wollte ich seine Antwort nicht wissen, auf der anderen schon. "Ich dich auch Süße" Irgendwie hatte ich mit dieser Antwort gerechnet. "Wirklich? Warum?" "Klar tu ich das. Weil du unglaublich hübsch bist. Ich mag dein Gesicht, deine Art und dein Charakter. Einfach das gesammt Parket."
Er liebt mich wirklich....
Dienstag, 8. Februar 2011
3. Telefonat
"Und wie ist es gelaufen bei euch beiden?"
"Gut. Nach dem ich mich etliche Male bei ihm
Entschuldigt hatte und ihm sagte das ich ihn brauche,
hat er mir verziehen"
"Wie gehts jetzt bei euch weiter? Ich mein, wird
es jemals wieder so Intensiv werden wie früher?"
"Ich weiß es nicht. Ich hoffe es"
"Wann werdet ihr euch wieder sehen?"
"Im April oder Mai"
"Was denkst du gerade?"
"Das ich verdammt froh bin, das ich ihn wieder
habe. Ich wäre jetzt gerne bei ihm. Auch wenn wir
uns täglich schreiben, vermiss ich ihn."
"Was machst du wenn er weg ist? Wenn er nur noch am
Wochenende da ist?"
"Ich will nicht daran denken. Wenn es soweit ist,
können wir gerne darüber reden."
"Nicht gerade dein lieblingsthema? Verständlich.
Liebst du ihn eigentlich wirklich oder bist du nur
ein wenig in ihn verliebt?"
"Ich liebe ihn. All die geweinten Tränen, all der Schmerz,
der ganze Kummer und die Sorgen hätte ich bestimmt
nicht, wenn ich nur verliebt wäre"
"Gut. Nach dem ich mich etliche Male bei ihm
Entschuldigt hatte und ihm sagte das ich ihn brauche,
hat er mir verziehen"
"Wie gehts jetzt bei euch weiter? Ich mein, wird
es jemals wieder so Intensiv werden wie früher?"
"Ich weiß es nicht. Ich hoffe es"
"Wann werdet ihr euch wieder sehen?"
"Im April oder Mai"
"Was denkst du gerade?"
"Das ich verdammt froh bin, das ich ihn wieder
habe. Ich wäre jetzt gerne bei ihm. Auch wenn wir
uns täglich schreiben, vermiss ich ihn."
"Was machst du wenn er weg ist? Wenn er nur noch am
Wochenende da ist?"
"Ich will nicht daran denken. Wenn es soweit ist,
können wir gerne darüber reden."
"Nicht gerade dein lieblingsthema? Verständlich.
Liebst du ihn eigentlich wirklich oder bist du nur
ein wenig in ihn verliebt?"
"Ich liebe ihn. All die geweinten Tränen, all der Schmerz,
der ganze Kummer und die Sorgen hätte ich bestimmt
nicht, wenn ich nur verliebt wäre"
2. Telefonat
"Wir wissen beide das er was besseres als mich verdient hat
ich hab ihn zu oft verletzt.
aber so was seh ich ja nur, wenns zu spät ist.
er sagt er musst nachdenken und mir bleibt
nichts anderes, als zu warten.
Zu warten bist er sagen kannst zu welchem
Entschluss er gekommen ist.
Die Schmerzen sind einfach zu groß
zu unbeschreiblich
die zeit zu warten ist die Hölle
meinst du er kann mir verzeihen?"
"Mit Sicherheit"
"Warum?"
"Weil du ihm was bedeutest"
"Warum bin ich dann so blind und
merke es nicht? Warum trete ich seine
Gefühle mit Füßen?"
"Weil dus nicht anderes kennst.
Du bist so verletzend damit niemand weiß,
wie verletzlich du bist."
"Was ist wenn er mir verzeiht und ich es wieder
kaputt mache? Was ist wenn er mir nicht
mehr verzeiht? Wenn alles vorbei ist?
Wenn ich endlich ein seh das ich Fehler
gemacht hab?"
"Ich weiß es nicht. Ich war noch nicht in
deiner Situation"
"Hauptsache du hörst mir bei meinen Gedanken
Gängen zu"
"Ich bin immer für dich da"
"Wäre er hier, würde ich ihm hundert mal sagen
wie leid es mir tut. Ich würde ihm in die Augen
schauen und sagen, das ich ihn brauch.
Aber die Angst ist zu groß das ich ihn verloren hab.
Ich würde alles tun um ihn wieder zurück zu bekommen"
"Die Hoffnung stirbt zu Letzt. Geb nicht auf. Ich hoff so sehr
das er dir verzeiht"
"Danke fürs zuhören. Ich ruf dich an, wenns was neues gibt"
ich hab ihn zu oft verletzt.
aber so was seh ich ja nur, wenns zu spät ist.
er sagt er musst nachdenken und mir bleibt
nichts anderes, als zu warten.
Zu warten bist er sagen kannst zu welchem
Entschluss er gekommen ist.
Die Schmerzen sind einfach zu groß
zu unbeschreiblich
die zeit zu warten ist die Hölle
meinst du er kann mir verzeihen?"
"Mit Sicherheit"
"Warum?"
"Weil du ihm was bedeutest"
"Warum bin ich dann so blind und
merke es nicht? Warum trete ich seine
Gefühle mit Füßen?"
"Weil dus nicht anderes kennst.
Du bist so verletzend damit niemand weiß,
wie verletzlich du bist."
"Was ist wenn er mir verzeiht und ich es wieder
kaputt mache? Was ist wenn er mir nicht
mehr verzeiht? Wenn alles vorbei ist?
Wenn ich endlich ein seh das ich Fehler
gemacht hab?"
"Ich weiß es nicht. Ich war noch nicht in
deiner Situation"
"Hauptsache du hörst mir bei meinen Gedanken
Gängen zu"
"Ich bin immer für dich da"
"Wäre er hier, würde ich ihm hundert mal sagen
wie leid es mir tut. Ich würde ihm in die Augen
schauen und sagen, das ich ihn brauch.
Aber die Angst ist zu groß das ich ihn verloren hab.
Ich würde alles tun um ihn wieder zurück zu bekommen"
"Die Hoffnung stirbt zu Letzt. Geb nicht auf. Ich hoff so sehr
das er dir verzeiht"
"Danke fürs zuhören. Ich ruf dich an, wenns was neues gibt"
Donnerstag, 27. Januar 2011
Ohne Titel
"Du kannst es dir ja schon mal bequem machen. Ich bin gleich bei dir". Und schon war sie weg. Ich ging durch den Flur zur Treppe die zu ihrem Zimmer führte. Wir waren alleine.
Ihre Eltern waren nicht da. Ich öffnete die Tür die vor mir war und schaute rein. Ich war jetzt erst das zweite Mal bei ihr. Sie kam so gerne zu mir. Kein Wunder. Meine Eltern waren
ja oft genug weg und so waren wir meist ungestört. Es lief zwar nichts zwischen uns, aber ich hoffte einfach mal das es sich bald änderte. Ich ging in die Mitte ihres Zimmers
und schaute mich um. Keine Rosa Wand. Nein sie hatte eine schöne zarte grünliche Frabe. Es war nicht voll gestopft mit irgendwelchem Kitsch. Ich ließ mein Blick durch den Zimmer
streifen. Mein Blick blieb an ihrer Fotowand hängen. Ich ging rüber und schaute mir die Bilder an. Auf einem lächelte sie mich direkt an. Ihr Lächeln war bezaubernd. Und ihre schönen
Rehbraunen Augen fesselten mich wie sooft. Ich starrte wie Hypnotisiert auf das Bild und merkte nicht wie sie ins Zimmer kam. "Gefällts dir?". Der plötzliche Klang ihrer Stimme erschreckte mich.
"Ja. Du schaust so gut aus". Sie lächelte mich an. "Klar, sonst wärst du ja nicht mit mir zusammen". Sie grinste mich an. Ihr Lächeln hatte was. Sie strahlte richtig. Und ich wurde ein wenig nervös.
"Wie war dein Tag?". Ich wusste nicht was ich sagen solte. So wie sie vor mir da stand, machte sie mich tierisch nervös. Sie kam gerade aus der Dusche und war nur mit einem Handtuch bedeckt.
"Schatz warum so schüchtern?" Sie schaute mich mit einem frechen grinsen an. Ich antwortete nicht. "Mein Tag war recht angenehm. Aber jetzt wo du da bist, ist der Tag doch gleich viel besser."
Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute auf den Boden wärend sie sich anzog. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Dennoch konnte ich dem Drang nicht wiederstehen einen kurzen Blick auf ihren Rücken
zu werfen. Mein Blick wanderete von ihrem Rücken runter zu ihrem Po. Er war perfekt. Ich wandte schnell mein Blick wieder ab, ehe sich mein kleiner bester Freund zu Wort melden konnte.
"Ein schöner Rücken kann auch entzücken". Ich schaute sie direkt an. Sie stand in einem knappen T Shirt und Höschen vor mir. "Ich hab dein Blick schon gesehn". Sie grinste mich an. Scheinbar sollte
es kein Vorwurf sein. "Wie.. Du hast...". Ich wurde verlegen und merkte das ich im Gesicht rot wurde. Sie machte einen Schritt auf die Seite udn so bemerkte ich den Spiegel an ihrer Schranktür.
Gott wie war mir das peinlich. Nur weil ich dem Drang nicht wieder stehen konnte. Sie kam auf mich zu und kniete sich hin. Sie versuchte es mit einem ernsten Blick, der ihr aber deutlich misslang.
"Wenn du schüchtern bist, bist du so unglaublich süß." Ich bin eigentlich ein Typ der nicht so schüchtern ist. Aber scheinbar war es eben bei Frauen anders. "Du machst mich eben total nervös." Ich schenkte
ihr ein lächeln.
Sie zog sich eine Jeans an die ihren Po so richtig schön betonte. Ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr abwenden. Sie setzte sich zu mir aufs Bett udn schaute mich mit einem ihrer verführerischen Blicken an.
"Süße du machst mich so unglaublich nervös mit deinem Blick". "Und deine Art macht mich an". Was sollte ich auf so eine Aussage antworten? Sie beugte sich zu mir vor. Mein Blick viel sofort in ihren Ausschnitt.
Sie trug ein Schwarz Weißen spitzen BH. Ich schaute ihr direkt in die Augen. "Ich liebe dich". Gott wurde ich hier jetzt etwa zum Softie? "Ich dich auch. Und gefällt dir das was du siehst?" Sie klang nicht sauer. Eher
belustigt. "Klar. Vorallem wenn das zu so einer wunderschönen Frau wie dir gehört". Sie grinste mich an. Gott die Frau grinst heute mal wieder extrem viel. Nicht das ich es als störrend bezeichnen würde aber naja.
Sie beugte sich noch mal zu mir vor und küsste mich. Ich musste mich imer noch so unglaublich zusammen reissen. Sie zog mmich unter ihrem leidenschaftlichen Kuss näher zu sich ran. Ich dachte ja immer, das der Mann
den ersten Schritt macht. Das soll jetzt nicht heißen, dass das unser erster Kuss ist. Wir waren gerade richtig beschäftig. Und ich wollte ihr das Oberteil gerade ausziehen, als das Telefon klingelte.
Tolles timing. Sie grinste mich verlegen an und schob ihr T Shirt runter. Sie stand auf und ging ans Telefon. Ich machte es mir in der Zeit, wo ich auf sie wartete, auf ihrem Bett bequem. Ich lag mit geschlossenen Augen auf
ihrem Bett und ließ meine Gedanken kreisen. Ich merkte schon nach paar Minuten wie sich mein bester Freund zu Wort meldete. Ich setze mich aufrecht hin und versuchte meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Meine Freundin kam nach zehn Minuten wieder ins Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. "Warum schaust du so genervt Babe?". "Naja meine Eltern komm jeden Augenblick wieder nach Hause." Ich verstand sofort auf was sie
hinaus wollte. "Dann pack doch deine Sachen und dann fahren wir zu mir. Meine Eltern sind das Wochenende über weg." Sie schaute mich verlegen an. "Schatz. Ich weiß ja nicht. Aber ich will..". Meine Freundin schaffte es wirklich
mal schüchtern zu sein. Irgendwie fand ich es ja ganz süß. "Sie kommen in zwanzig Minuten." Sie grinste mich viel sagend an. "Hast du nicht lust, auf eine schnelle Nummer bevor wir zu dir fahren?". Ich schaute sie verduzt an.
Jetzt noch schnell ne Nummer schieben bevor ihre Eltern kamen? Naja ob das was wird? "Klar Babe warum auch nicht?". Meine begeisterung hielt sich in grenzen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich.
Ihre Eltern waren nicht da. Ich öffnete die Tür die vor mir war und schaute rein. Ich war jetzt erst das zweite Mal bei ihr. Sie kam so gerne zu mir. Kein Wunder. Meine Eltern waren
ja oft genug weg und so waren wir meist ungestört. Es lief zwar nichts zwischen uns, aber ich hoffte einfach mal das es sich bald änderte. Ich ging in die Mitte ihres Zimmers
und schaute mich um. Keine Rosa Wand. Nein sie hatte eine schöne zarte grünliche Frabe. Es war nicht voll gestopft mit irgendwelchem Kitsch. Ich ließ mein Blick durch den Zimmer
streifen. Mein Blick blieb an ihrer Fotowand hängen. Ich ging rüber und schaute mir die Bilder an. Auf einem lächelte sie mich direkt an. Ihr Lächeln war bezaubernd. Und ihre schönen
Rehbraunen Augen fesselten mich wie sooft. Ich starrte wie Hypnotisiert auf das Bild und merkte nicht wie sie ins Zimmer kam. "Gefällts dir?". Der plötzliche Klang ihrer Stimme erschreckte mich.
"Ja. Du schaust so gut aus". Sie lächelte mich an. "Klar, sonst wärst du ja nicht mit mir zusammen". Sie grinste mich an. Ihr Lächeln hatte was. Sie strahlte richtig. Und ich wurde ein wenig nervös.
"Wie war dein Tag?". Ich wusste nicht was ich sagen solte. So wie sie vor mir da stand, machte sie mich tierisch nervös. Sie kam gerade aus der Dusche und war nur mit einem Handtuch bedeckt.
"Schatz warum so schüchtern?" Sie schaute mich mit einem frechen grinsen an. Ich antwortete nicht. "Mein Tag war recht angenehm. Aber jetzt wo du da bist, ist der Tag doch gleich viel besser."
Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute auf den Boden wärend sie sich anzog. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Dennoch konnte ich dem Drang nicht wiederstehen einen kurzen Blick auf ihren Rücken
zu werfen. Mein Blick wanderete von ihrem Rücken runter zu ihrem Po. Er war perfekt. Ich wandte schnell mein Blick wieder ab, ehe sich mein kleiner bester Freund zu Wort melden konnte.
"Ein schöner Rücken kann auch entzücken". Ich schaute sie direkt an. Sie stand in einem knappen T Shirt und Höschen vor mir. "Ich hab dein Blick schon gesehn". Sie grinste mich an. Scheinbar sollte
es kein Vorwurf sein. "Wie.. Du hast...". Ich wurde verlegen und merkte das ich im Gesicht rot wurde. Sie machte einen Schritt auf die Seite udn so bemerkte ich den Spiegel an ihrer Schranktür.
Gott wie war mir das peinlich. Nur weil ich dem Drang nicht wieder stehen konnte. Sie kam auf mich zu und kniete sich hin. Sie versuchte es mit einem ernsten Blick, der ihr aber deutlich misslang.
"Wenn du schüchtern bist, bist du so unglaublich süß." Ich bin eigentlich ein Typ der nicht so schüchtern ist. Aber scheinbar war es eben bei Frauen anders. "Du machst mich eben total nervös." Ich schenkte
ihr ein lächeln.
Sie zog sich eine Jeans an die ihren Po so richtig schön betonte. Ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr abwenden. Sie setzte sich zu mir aufs Bett udn schaute mich mit einem ihrer verführerischen Blicken an.
"Süße du machst mich so unglaublich nervös mit deinem Blick". "Und deine Art macht mich an". Was sollte ich auf so eine Aussage antworten? Sie beugte sich zu mir vor. Mein Blick viel sofort in ihren Ausschnitt.
Sie trug ein Schwarz Weißen spitzen BH. Ich schaute ihr direkt in die Augen. "Ich liebe dich". Gott wurde ich hier jetzt etwa zum Softie? "Ich dich auch. Und gefällt dir das was du siehst?" Sie klang nicht sauer. Eher
belustigt. "Klar. Vorallem wenn das zu so einer wunderschönen Frau wie dir gehört". Sie grinste mich an. Gott die Frau grinst heute mal wieder extrem viel. Nicht das ich es als störrend bezeichnen würde aber naja.
Sie beugte sich noch mal zu mir vor und küsste mich. Ich musste mich imer noch so unglaublich zusammen reissen. Sie zog mmich unter ihrem leidenschaftlichen Kuss näher zu sich ran. Ich dachte ja immer, das der Mann
den ersten Schritt macht. Das soll jetzt nicht heißen, dass das unser erster Kuss ist. Wir waren gerade richtig beschäftig. Und ich wollte ihr das Oberteil gerade ausziehen, als das Telefon klingelte.
Tolles timing. Sie grinste mich verlegen an und schob ihr T Shirt runter. Sie stand auf und ging ans Telefon. Ich machte es mir in der Zeit, wo ich auf sie wartete, auf ihrem Bett bequem. Ich lag mit geschlossenen Augen auf
ihrem Bett und ließ meine Gedanken kreisen. Ich merkte schon nach paar Minuten wie sich mein bester Freund zu Wort meldete. Ich setze mich aufrecht hin und versuchte meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Meine Freundin kam nach zehn Minuten wieder ins Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. "Warum schaust du so genervt Babe?". "Naja meine Eltern komm jeden Augenblick wieder nach Hause." Ich verstand sofort auf was sie
hinaus wollte. "Dann pack doch deine Sachen und dann fahren wir zu mir. Meine Eltern sind das Wochenende über weg." Sie schaute mich verlegen an. "Schatz. Ich weiß ja nicht. Aber ich will..". Meine Freundin schaffte es wirklich
mal schüchtern zu sein. Irgendwie fand ich es ja ganz süß. "Sie kommen in zwanzig Minuten." Sie grinste mich viel sagend an. "Hast du nicht lust, auf eine schnelle Nummer bevor wir zu dir fahren?". Ich schaute sie verduzt an.
Jetzt noch schnell ne Nummer schieben bevor ihre Eltern kamen? Naja ob das was wird? "Klar Babe warum auch nicht?". Meine begeisterung hielt sich in grenzen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich.
Telefonat
"Man hast du den einen Kerl vorher gesehen?"
"Welchen meinst du? Es waren jede Menge Typen da"
"Na den einen, der vorne in der nähe von der Bar stand"
"Ach den meinst du? Ja den hab ich gesehen. Was is mit dem?"
"Kennst du ihn, oder warum hatte er dich vorhin die ganze Zeit angeschaut?"
"Hmm ja. Ich hab ihn mal kurz gesehen. Weiß aber nicht mehr wann das war"
"Was heißt bei dir kurz?"
"Na ja. Neulich war ich doch in Wien. Da bin ich ihm begegnet"
"Und was macht er hier in Salzburg?"
"Woher soll ich das wissen? Warum hast du ihn nicht selber gefragt?"
"Er hat ja die ganze Zeit nur zu dir geschaut. Vielleicht kennt er dich ja noch"
"Ja vielleicht. Wäre schade wenn er mich schon vergessen hätte"
"Ach lief da bei euch beiden doch mehr? Also kennst du ihn besser als du sagtest?"
"Ja. Ich kenn ihn ausm Internet. Hatten n paar Monate miteinander geschrieben und
als ich sagte, das ich nach Wien fahr, wollte er sich treffen."
"Warum sagst du es mir nicht gleich?"
"Du hast ja nicht genauer gefragt."
"Und was lief da genau zwischen ihm und dir?"
"Soll ich dir etwa jedes Detail erzählen?"
"Na soo genau musst dus ja nicht erzählen. Ich will ja nur wissen ob was zwischen
euch gelaufen ist."
"Also gut. Ich hab ihm gesagt, das ich nach Wien fahr. Und ich hab natürlich
gleich gefragt, ob er lust hat zu kommen. Es hat ein wenig gedauert bis er Ja sagte.
Schließlich haben wir uns dann in Wien vor so einem Schloss getroffen."
"Das wars? Oder war da noch mehr?"
"Klar war da noch mehr. Ich war ja 3 Tage in Wien. Na ja. Ich fragte ihn ob er lust hätte,
mit aufs Zimmer zu kommen."
"Und? Was hatte er gesagt?"
"Er war natürlich begeistert. Er is eben ein Mann. Aber es lief überhaupt nichts
zwischen uns beiden."
"Oh, warum nicht? Hat er eine Freundin?"
"Nein das nicht."
"Aber?"
"Nichts aber. Ich hab doch meinen Freund."
"Lief wenigstens in den anderen Nächten was?"
"Ja. Wir haben uns geküsst und so."
"Hast du mit ihm geschlafen?"
"Sag mal spinnst du jetzt total? Küssen und so ist ja noch in Ordnung. Aber
ich spring doch nicht gleich mit jedem in die Kiste."
"Tut mir leid. Ich wollte nicht das du mich falsch verstehst."
"Keine ursache."
"Dann weißt du doch bestimmt, was er hier in Salzburg macht oder?"
"Wegen mir würd er nicht hier sein. Er meinte nur mal, das er mit seiner Familie
nach Salzburg will."
"Werdet ihr euch wieder treffen?"
"Das will ich doch mal hoffen."
"Warum? Liebst du ihn?"
"Hmm.. Kann ich dich später noch mal anrufen?"
"Klar."
"Welchen meinst du? Es waren jede Menge Typen da"
"Na den einen, der vorne in der nähe von der Bar stand"
"Ach den meinst du? Ja den hab ich gesehen. Was is mit dem?"
"Kennst du ihn, oder warum hatte er dich vorhin die ganze Zeit angeschaut?"
"Hmm ja. Ich hab ihn mal kurz gesehen. Weiß aber nicht mehr wann das war"
"Was heißt bei dir kurz?"
"Na ja. Neulich war ich doch in Wien. Da bin ich ihm begegnet"
"Und was macht er hier in Salzburg?"
"Woher soll ich das wissen? Warum hast du ihn nicht selber gefragt?"
"Er hat ja die ganze Zeit nur zu dir geschaut. Vielleicht kennt er dich ja noch"
"Ja vielleicht. Wäre schade wenn er mich schon vergessen hätte"
"Ach lief da bei euch beiden doch mehr? Also kennst du ihn besser als du sagtest?"
"Ja. Ich kenn ihn ausm Internet. Hatten n paar Monate miteinander geschrieben und
als ich sagte, das ich nach Wien fahr, wollte er sich treffen."
"Warum sagst du es mir nicht gleich?"
"Du hast ja nicht genauer gefragt."
"Und was lief da genau zwischen ihm und dir?"
"Soll ich dir etwa jedes Detail erzählen?"
"Na soo genau musst dus ja nicht erzählen. Ich will ja nur wissen ob was zwischen
euch gelaufen ist."
"Also gut. Ich hab ihm gesagt, das ich nach Wien fahr. Und ich hab natürlich
gleich gefragt, ob er lust hat zu kommen. Es hat ein wenig gedauert bis er Ja sagte.
Schließlich haben wir uns dann in Wien vor so einem Schloss getroffen."
"Das wars? Oder war da noch mehr?"
"Klar war da noch mehr. Ich war ja 3 Tage in Wien. Na ja. Ich fragte ihn ob er lust hätte,
mit aufs Zimmer zu kommen."
"Und? Was hatte er gesagt?"
"Er war natürlich begeistert. Er is eben ein Mann. Aber es lief überhaupt nichts
zwischen uns beiden."
"Oh, warum nicht? Hat er eine Freundin?"
"Nein das nicht."
"Aber?"
"Nichts aber. Ich hab doch meinen Freund."
"Lief wenigstens in den anderen Nächten was?"
"Ja. Wir haben uns geküsst und so."
"Hast du mit ihm geschlafen?"
"Sag mal spinnst du jetzt total? Küssen und so ist ja noch in Ordnung. Aber
ich spring doch nicht gleich mit jedem in die Kiste."
"Tut mir leid. Ich wollte nicht das du mich falsch verstehst."
"Keine ursache."
"Dann weißt du doch bestimmt, was er hier in Salzburg macht oder?"
"Wegen mir würd er nicht hier sein. Er meinte nur mal, das er mit seiner Familie
nach Salzburg will."
"Werdet ihr euch wieder treffen?"
"Das will ich doch mal hoffen."
"Warum? Liebst du ihn?"
"Hmm.. Kann ich dich später noch mal anrufen?"
"Klar."
Samstag, 22. Januar 2011
"MSN gespräch"
Ich saß einfach nur da. An meinem Schreibtisch und starrte in die leere. Ich wusste nicht warum und weshalb ich wartete. Ich tats einfach.
Hin und wieder warf ich einen Blick auf die Uhr an meinem Rechner oder mal aus dem Fenster. Es war dunkel und schon recht spät. Ans schlafen konnte und wollte ich nicht denken.
Ich starrte einfach mal pausenlos auf den dunkel grauen Bildschirmschoner meines PCs. Das unten die Taskleiste blinkte um mir zu signalisieren, das ich von MSN eine neue Nachricht hatte, bemerkte ich nicht.
Erst als mein Blick wieder auf die Uhr viel. Ich klickte drauf und schaute auf die geschriebenen Zeilen meines gegen übers. "Hey Süße bist du noch da?" Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich das gelesene realisierte.
Es verstrichen noch einige Sekunden ehe ich eine Antwort eingab. "Klar bin ich noch da". Ich drückte auf die Enter Taste. Scheinbar schliefen meine Eltern schon. Seit einer halben Ewigkeit, so kam es mir vor, war in dem ganzen Haus kein Ton zu hören. Vielleicht waren sie auch mal wieder aus gegenagen und ich bekams in meiner Abwesenheit mal wieder nicht mit. Was solls? Ich sitzte doch eh nur hier rum und schreibe mit meinem Gegenüber.
Wieder blinkte die Taskleiste auf. "Wo sind deine Eltern?". Wenn ich das wüsste. "Sie schlafen". Was sollte ich sonst schreiben? Sollte ich jetzt extra auf stehen, um nach zu sehen wo meine lieben Eltern sind?
Das Gespräch langweilte mich, wollte aber dennoch nichts sagen. "Ich bin gleich zurück". Warum gab ich ihm eigentlich Bescheid, das ich schnell was machte? Ich rollte mit meinem Drehstuhl vom Schreibtisch weg und suchte den
Lichtschalter. Auf dem weg zur Wand stieß ich mir meinen Zeh an irgendwas hartem an. Ich fluchte laut. Ich tastete die Wand ab um endlich diesen dämlichen Lichtschalter zu finden. Irgendwie hatte ich vergessen, das er eigentlich links von
mir war. Ich fand den weg zur Tür. Ich drehte mich zu meinem Schreibtisch um. Mir blicke ein Schwarzer Monitor entgegen. Kein Wunder warum ich nichts sah. Hatte ja den Bildschrim ausgemacht.
Ich zwängte mich auf den Flur hinaus. Dabei gab ich mir nicht sonderlich viel mühe still zu sein. Meine Eltern nahmen ja auch nicht immer Rücksicht auf mich wenn ich schlief. Ich ging zu dem Schlafzimmer meiner Eltern. Die Türe war
nur angelehnt. Ich machte sie vorsichtig auf. Das Flurlicht erhellte das Schlafzimmer meiner Eltern ein wenig. Gerade so viel, das ich erkennen konnte das sie nicht da waren. Ich ging also runter in die Küche. Auf dem Weg da hin, machte ich noch
einen kurzen ab Stecher ins Wohnzimmer. Keiner da. Also waren meine Eltern wieder weg. Als ich endlich in der Küche war, warf ich zuerst ein Blick auf die Küchenuhr. Grad mal kurz nach eins. Ich ging zum Kühlschrank rüber und hoffte das ich
noch eine schöne kalte Cola Flasche finden würde. Bingo. Ganz unten hatte sie sich versteckt. Ich nahm sie mit und machte mich wieder auf den weg in mein Zimmer. Ich ließ meine Tür ein wenig offen damit das Flurlicht mir den weg zu meinem PC
erleichterte. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und machte meinen Bildschrim an. Die Taskleiste blinkte. Ich klickte also wieder drauf und las mir in ruhe alles durch. "ok". War dass das OK zu dem das ich kurz weg war? "Schatz? sollen wir uns nicht mal treffen? Würde mich echt freuen, dich mal zu sehen". Ich wurde nervös.........
Hin und wieder warf ich einen Blick auf die Uhr an meinem Rechner oder mal aus dem Fenster. Es war dunkel und schon recht spät. Ans schlafen konnte und wollte ich nicht denken.
Ich starrte einfach mal pausenlos auf den dunkel grauen Bildschirmschoner meines PCs. Das unten die Taskleiste blinkte um mir zu signalisieren, das ich von MSN eine neue Nachricht hatte, bemerkte ich nicht.
Erst als mein Blick wieder auf die Uhr viel. Ich klickte drauf und schaute auf die geschriebenen Zeilen meines gegen übers. "Hey Süße bist du noch da?" Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich das gelesene realisierte.
Es verstrichen noch einige Sekunden ehe ich eine Antwort eingab. "Klar bin ich noch da". Ich drückte auf die Enter Taste. Scheinbar schliefen meine Eltern schon. Seit einer halben Ewigkeit, so kam es mir vor, war in dem ganzen Haus kein Ton zu hören. Vielleicht waren sie auch mal wieder aus gegenagen und ich bekams in meiner Abwesenheit mal wieder nicht mit. Was solls? Ich sitzte doch eh nur hier rum und schreibe mit meinem Gegenüber.
Wieder blinkte die Taskleiste auf. "Wo sind deine Eltern?". Wenn ich das wüsste. "Sie schlafen". Was sollte ich sonst schreiben? Sollte ich jetzt extra auf stehen, um nach zu sehen wo meine lieben Eltern sind?
Das Gespräch langweilte mich, wollte aber dennoch nichts sagen. "Ich bin gleich zurück". Warum gab ich ihm eigentlich Bescheid, das ich schnell was machte? Ich rollte mit meinem Drehstuhl vom Schreibtisch weg und suchte den
Lichtschalter. Auf dem weg zur Wand stieß ich mir meinen Zeh an irgendwas hartem an. Ich fluchte laut. Ich tastete die Wand ab um endlich diesen dämlichen Lichtschalter zu finden. Irgendwie hatte ich vergessen, das er eigentlich links von
mir war. Ich fand den weg zur Tür. Ich drehte mich zu meinem Schreibtisch um. Mir blicke ein Schwarzer Monitor entgegen. Kein Wunder warum ich nichts sah. Hatte ja den Bildschrim ausgemacht.
Ich zwängte mich auf den Flur hinaus. Dabei gab ich mir nicht sonderlich viel mühe still zu sein. Meine Eltern nahmen ja auch nicht immer Rücksicht auf mich wenn ich schlief. Ich ging zu dem Schlafzimmer meiner Eltern. Die Türe war
nur angelehnt. Ich machte sie vorsichtig auf. Das Flurlicht erhellte das Schlafzimmer meiner Eltern ein wenig. Gerade so viel, das ich erkennen konnte das sie nicht da waren. Ich ging also runter in die Küche. Auf dem Weg da hin, machte ich noch
einen kurzen ab Stecher ins Wohnzimmer. Keiner da. Also waren meine Eltern wieder weg. Als ich endlich in der Küche war, warf ich zuerst ein Blick auf die Küchenuhr. Grad mal kurz nach eins. Ich ging zum Kühlschrank rüber und hoffte das ich
noch eine schöne kalte Cola Flasche finden würde. Bingo. Ganz unten hatte sie sich versteckt. Ich nahm sie mit und machte mich wieder auf den weg in mein Zimmer. Ich ließ meine Tür ein wenig offen damit das Flurlicht mir den weg zu meinem PC
erleichterte. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und machte meinen Bildschrim an. Die Taskleiste blinkte. Ich klickte also wieder drauf und las mir in ruhe alles durch. "ok". War dass das OK zu dem das ich kurz weg war? "Schatz? sollen wir uns nicht mal treffen? Würde mich echt freuen, dich mal zu sehen". Ich wurde nervös.........
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