Donnerstag, 27. Januar 2011

Ohne Titel

"Du kannst es dir ja schon mal bequem machen. Ich bin gleich bei dir". Und schon war sie weg. Ich ging durch den Flur zur Treppe die zu ihrem Zimmer führte. Wir waren alleine.
Ihre Eltern waren nicht da. Ich öffnete die Tür die vor mir war und schaute rein. Ich war jetzt erst das zweite Mal bei ihr. Sie kam so gerne zu mir. Kein Wunder. Meine Eltern waren
ja oft genug weg und so waren wir meist ungestört. Es lief zwar nichts zwischen uns, aber ich hoffte einfach mal das es sich bald änderte. Ich ging in die Mitte ihres Zimmers
und schaute mich um. Keine Rosa Wand. Nein sie hatte eine schöne zarte grünliche Frabe. Es war nicht voll gestopft mit irgendwelchem Kitsch. Ich ließ mein Blick durch den Zimmer
streifen. Mein Blick blieb an ihrer Fotowand hängen. Ich ging rüber und schaute mir die Bilder an. Auf einem lächelte sie mich direkt an. Ihr Lächeln war bezaubernd. Und ihre schönen
Rehbraunen Augen fesselten mich wie sooft. Ich starrte wie Hypnotisiert auf das Bild und merkte nicht wie sie ins Zimmer kam. "Gefällts dir?". Der plötzliche Klang ihrer Stimme erschreckte mich.
"Ja. Du schaust so gut aus". Sie lächelte mich an. "Klar, sonst wärst du ja nicht mit mir zusammen". Sie grinste mich an. Ihr Lächeln hatte was. Sie strahlte richtig. Und ich wurde ein wenig nervös.
"Wie war dein Tag?". Ich wusste nicht was ich sagen solte. So wie sie vor mir da stand, machte sie mich tierisch nervös. Sie kam gerade aus der Dusche und war nur mit einem Handtuch bedeckt.
"Schatz warum so schüchtern?" Sie schaute mich mit einem frechen grinsen an. Ich antwortete nicht. "Mein Tag war recht angenehm. Aber jetzt wo du da bist, ist der Tag doch gleich viel besser."
Ich setzte mich auf ihr Bett und schaute auf den Boden wärend sie sich anzog. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Dennoch konnte ich dem Drang nicht wiederstehen einen kurzen Blick auf ihren Rücken
zu werfen. Mein Blick wanderete von ihrem Rücken runter zu ihrem Po. Er war perfekt. Ich wandte schnell mein Blick wieder ab, ehe sich mein kleiner bester Freund zu Wort melden konnte.
"Ein schöner Rücken kann auch entzücken". Ich schaute sie direkt an. Sie stand in einem knappen T Shirt und Höschen vor mir. "Ich hab dein Blick schon gesehn". Sie grinste mich an. Scheinbar sollte
es kein Vorwurf sein. "Wie.. Du hast...". Ich wurde verlegen und merkte das ich im Gesicht rot wurde. Sie machte einen Schritt auf die Seite udn so bemerkte ich den Spiegel an ihrer Schranktür.
Gott wie war mir das peinlich. Nur weil ich dem Drang nicht wieder stehen konnte. Sie kam auf mich zu und kniete sich hin. Sie versuchte es mit einem ernsten Blick, der ihr aber deutlich misslang.
"Wenn du schüchtern bist, bist du so unglaublich süß." Ich bin eigentlich ein Typ der nicht so schüchtern ist. Aber scheinbar war es eben bei Frauen anders. "Du machst mich eben total nervös." Ich schenkte
ihr ein lächeln.
Sie zog sich eine Jeans an die ihren Po so richtig schön betonte. Ich konnte meinen Blick nur schwer von ihr abwenden. Sie setzte sich zu mir aufs Bett udn schaute mich mit einem ihrer verführerischen Blicken an.
"Süße du machst mich so unglaublich nervös mit deinem Blick". "Und deine Art macht mich an". Was sollte ich auf so eine Aussage antworten? Sie beugte sich zu mir vor. Mein Blick viel sofort in ihren Ausschnitt.
Sie trug ein Schwarz Weißen spitzen BH. Ich schaute ihr direkt in die Augen. "Ich liebe dich". Gott wurde ich hier jetzt etwa zum Softie? "Ich dich auch. Und gefällt dir das was du siehst?" Sie klang nicht sauer. Eher
belustigt. "Klar. Vorallem wenn das zu so einer wunderschönen Frau wie dir gehört". Sie grinste mich an. Gott die Frau grinst heute mal wieder extrem viel. Nicht das ich es als störrend bezeichnen würde aber naja.
Sie beugte sich noch mal zu mir vor und küsste mich. Ich musste mich imer noch so unglaublich zusammen reissen. Sie zog mmich unter ihrem leidenschaftlichen Kuss näher zu sich ran. Ich dachte ja immer, das der Mann
den ersten Schritt macht. Das soll jetzt nicht heißen, dass das unser erster Kuss ist. Wir waren gerade richtig beschäftig. Und ich wollte ihr das Oberteil gerade ausziehen, als das Telefon klingelte.
Tolles timing. Sie grinste mich verlegen an und schob ihr T Shirt runter. Sie stand auf und ging ans Telefon. Ich machte es mir in der Zeit, wo ich auf sie wartete, auf ihrem Bett bequem. Ich lag mit geschlossenen Augen auf
ihrem Bett und ließ meine Gedanken kreisen. Ich merkte schon nach paar Minuten wie sich mein bester Freund zu Wort meldete. Ich setze mich aufrecht hin und versuchte meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Meine Freundin kam nach zehn Minuten wieder ins Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett. "Warum schaust du so genervt Babe?". "Naja meine Eltern komm jeden Augenblick wieder nach Hause." Ich verstand sofort auf was sie
hinaus wollte. "Dann pack doch deine Sachen und dann fahren wir zu mir. Meine Eltern sind das Wochenende über weg." Sie schaute mich verlegen an. "Schatz. Ich weiß ja nicht. Aber ich will..". Meine Freundin schaffte es wirklich
mal schüchtern zu sein. Irgendwie fand ich es ja ganz süß. "Sie kommen in zwanzig Minuten." Sie grinste mich viel sagend an. "Hast du nicht lust, auf eine schnelle Nummer bevor wir zu dir fahren?". Ich schaute sie verduzt an.
Jetzt noch schnell ne Nummer schieben bevor ihre Eltern kamen? Naja ob das was wird? "Klar Babe warum auch nicht?". Meine begeisterung hielt sich in grenzen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich.

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